Technik

Ausgereifte Verbrennungstechnik

Die Rostfeuerung mit unterem seitlichen Abbrand ermöglicht eine große Brennstoffvielfalt.

Die robuste und innovative konstruierte Brennerdüse sorgt zusammen mit der Spezial-Wirbel-Brennkammer für optimale Nachverbrennung der Rauchgase. Nach Ende des Abbrands schließen die Luftklappen - und das Gebläse schaltet ab. Somit kann der Kaminzug den Kessel nicht auskühlen; die zurückbleibende Holzkohle erleichtert das Wiederanzünden.

Die Verbrennungstechnik - alles bestens geregelt

Der HDG Navora ist nach dem "Sturzbrandverfahren" konstruiert. Die Verbrennungsgase werden hier mittels Rauchzuggebläse nach unten gesaugt. Durch die gezielte Zugabe von Luft wird das Gas in der Brennkammer nachverbrannt. Diese Verbrennungstechnik zeichnet sich durch geringe Emissionen und einen hohen Wirkungsgrad aus.

Durch den großen Füllraum kann ein Nachlegeintervall von bis zu 24 Stunden erreicht werden. Nach Ende des Abbrands schließen die Luftklappen und das Gebläse schaltet ab. Somit kann der Kaminzug den Kessel nicht auskühlen; die zurückbleibende Holzkohle erleichtert das Wiederanzünden.

Maßeinheiten für Brennholz

Übliche Maßeinheiten in der Forst- und Holzwirtschaft sind Festmeter (fm) für Rundholz-Sortimente und Raummeter (rm) für geschichtetes Holz bis 2m Länge. Neuerdings kommt für kleinstückiges Holz, wie z.B. für Hackgut, der neue Begriff Schütt-Raummeter (Srm) dazu.

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